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Die verwendeten Gartenbaustoffe können auch Sie, egal ob Privatperson oder Gewerbetreibender, bei uns zu günstigen Preisen beziehen.

Mauern

Mit ihrer Hilfe lassen sich Gartenräume gliedern oder voneinander abgrenzen. Sie übernehmen nicht nur eine statische Funktion um Böschungen abzufangen, sondern überzeugen auch durch Ihre Ästhetik.

Im Garten- und Landschaftsbau werden Natursteine oder gefärbte Betonsteine verwendet, die sich harmonisch in die jeweilige Gartensituation einpassen. Dabei kommen sowohl mit Mörtel versetzte Mauern als auch Trockenmauern zum Einsatz. Für Trockenmauern werden überwiegend leicht zu bearbeitende Sedimentgesteine wie Kalkstein verwendet. Moderne Mauersysteme aus Beton- oder Naturstein werden meistens nur noch verklebt.

Der Mauerwerksbau erfordert Sorgfalt und handwerkliches Geschick. Ein solide gegründetes Fundament und das Einhalten der Verbandsregeln sind Grundvoraussetzungen für eine stabile Gartenmauer.

Einfassungen, Sichtschutzelemente und Zäune

Einfassungen sind wichtig als Halt für Beläge und Abgrenzung zu Pflanzflächen. Sie funktionieren auch als Mähkante bei Rasenflächen. Als Materialien werden hierfür Tiefbordsteine (Kantensteine), in Beton eingebaute Pflasterzeilen und Stahlbänder verwendet.

Wenn nicht ausreichend Platz für eine Hecke vorhanden ist, greifen viele Menschen auf Sichtschutzelemente aus Holz, Stein oder Metall zurück. Sehr modern sind hierbei Natursteinpalisaden und Stahlplatten, sowie mit Steinen befüllte Gittermatten (Gabionen). Die Füllung der Gabionen sollte per Hand geschichtet werden, da ansonsten viele unansehnliche Steinstücke aus den Elementen herausragen.

Hauptsächlich werden zur Grundstückseinfriedung Doppelstabmatten- und Antikzäune verwendet. Diese beeindrucken durch ihre massive und gleichzeitig elegante Optik. Hierbei ist zu beachten, dass bei spitzen Überständen besondere Einbauvorschriften gelten.

Terrassen- und Wegeflächen

Die Terrasse als Mittelpunkt des Gartenlebens, der Weg zum Gartenhaus oder der Stellplatz vor der Garage – diese Verkehrsflächen des Gartens können mit Natur- oder Betonsteinen als Platten- oder Pflasterbelag befestigt werden. Eine weitere Möglichkeit ist ein Belag aus einer wassergebundenen Wegedecke herzustellen. Diese sind mit einer Deckschicht aus Splitt oder Felsenkies ausgestattet.

Natursteinpflaster wird in drei unterschiedlichen Größen – als Mosaikpflaster, Kleinpflaster oder Großpflaster angeboten. Granit, Porphyr, Basalt und Travertin werden hier häufig verwendet, da sie durch ihre Härte auch für höhere Beanspruchungen geeignet sind. Durch die natürliche Entstehung ist kein Stein wie der andere. Dadurch sind Natursteinbeläge immer individuell.

Hochwertige Betonsteine bestehen aus einem Betonkern der die Stabilität gewährleistet und einem sogenannten Vorsatz – einem Beton dem hochwertige Natursteinsplitte und Farben beigemischt sind. Es ergeben sich vielseitige Oberflächen und Farben.

Wir empfehlen Platten nur bei Flächen, die nicht befahren werden, einzubauen! Pflaster hingegen kann – richtig eingebaut – überfahren werden.

Eine haltbare Pflaster- oder Plattenfläche wird folgendermaßen aufgebaut:
Nach der Rohplanie wird für den Aufbau des Belags ausgekoffert. Auf den gut verdichteten Baugrund wird eine Tragschicht aus Schotter eingebaut und verdichtet. Diese Tragschicht muss in ihrer Dicke den späteren Belastungen entsprechen. Auf die Tragschicht wird eine Bettung aus Edelsplitt oder Sand eingebaut und feinplaniert. Je nach Situation vor Ort können auch andere Materialien erforderlich sein. Das Pflaster, bzw. die Platten bilden den Abschluss. Das Fugenmaterial sollte gleich beschaffen sein, wie das der Bettung. Im Natursteinbereich können auch Materialien auf Zement- oder Kunstharzbasis verwendet werden.

Zur Reinigung der Pflaster- bzw. Plattenfläche genügt Sand und Wasser. Reinigungsmittel und Hochdruckreiniger können bei falscher Anwendung zu Beschädigungen der Oberfläche und Fugen führen. Grundsätzlich sind Natursteine widerstandfähiger und dadurch auch besser zu reinigen als Betonsteine.

Die Herstellung einer Natursteinfläche ist wertvolle Handwerkskunst, die durch Nutzungs- und Witterungseinflüsse ihren eigenen Charakter entwickelt und mit den Jahren immer schöner wird.

Wasser

Gewässer im eigenen Garten und in der Öffentlichkeit kühlen den Körper und beruhigen den Geist.
Wasser übt bei der Gartenarchitektur einen eigenen, besonderen Reiz aus. Wasseranlagen sind immer Gestaltungsmittelpunkt eines Gartens, wobei sie unterschiedlichst ausgeführt werden können.

Natürlich gestaltete Teichanlagen oder Bachläufe stehen im Kontrast zu architektonisch geformten Becken und Brunnen.
Wasserspiele wie Quellsteine lassen sich auch in kleinste Gärten integrieren.

Bei entsprechenden Platzverhältnissen können Wasserlandschaften angelegt werden, in denen auch geschwommen werden kann – eine natürliche Alternative zum Swimmingpool.

Der hier angelegte Teich ist mit einer rein biologischen und mechanischen Filterung ausgestattet. Diese findet ohne chemische Zusätze statt. Staub und ein Großteil der anfallenden Blätter werden noch an der Wasseroberfläche durch den Kieszonen-Skimmer abgesaugt. Gleichzeitig werden auch absinkende Feinteile vom Bodenablauf absorbiert. Das Wasser wird zuerst durch einen groben Schwammfilter gesaugt und danach durch verschiedene Kies-Splittschichten zwangsfiltriert. Die Pflanzen nehmen daraufhin die dort abgelagerten Nährstoffe auf.

Klares und natürliches Wasser sind das Ergebnis dieses Systems. Schwer zu vermeiden sind Fadenalgen und der Biofilm, welche aber keine Anzeiger von einer schlechten Wasserqualität sind.

Pflanzen

Die Bepflanzung eines Gartens hat einen entscheidenden Einfluss auf seine Wirkung. Aus gestalterischer Sicht sollen mit einer Bepflanzung verschiedene Ziele erreicht werden. Durch Pflanzengruppen werden Räume gebildet und gegliedert, während durch Einzelpflanzen Akzente gesetzt werden. Flächige Begrünungen werden durch Bodendecker oder Rasen erreicht.

Sehr modern sind die sogenannten Mineralmulchbeete (Schotterbeet). Unter dem Schotter wird ein Bändchengewebe als Schutz verlegt. Grundsätzlich sollten Pflanzen verwendet werden, die nur wenig Laub abwerfen. Eine besondere Natürlichkeit und Spannung kann durch die Kombination mit Felsen (Findlinge und Bruchsteine) erzeugt werden.

Garten und Pflanze müssen zusammenpassen. Die Pflanze ist nur dann als gestalterisches Element sinnvoll einsetzbar, wenn ihre Ansprüche an Platz, Boden, Licht und Wasser berücksichtigt werden. Die richtige Pflanzenauswahl bei der Gartengestaltung macht sich langfristig durch geringen Pflegeaufwand bezahlt – vorausgesetzt die Pflanzenqualität stimmt.

Gerade bei Rasenflächen ist die richtige Standortauswahl entscheidend. Für Rasenflächen sind sonnige Lagen erforderlich. Auch wenn es Gräser gibt, die im Schatten wachsen können sind Zuwachs, Dichte und Trittfestigkeit hier nicht gewährleistet. An diesen Stellen ist eine Bepflanzung mit dauerhaft bodendeckenden, standortgerechten Stauden oder Gehölzen sicherer.

Die Systematik der botanischen Pflanzennamen wurde durch Carl von Linné (1707 – 1778) eingeführt. Sie setzt sich aus dem lateinischem Art- und dem Gattungsnamen zusammen. Der Sortenname gehört, in Anführungszeichen gesetzt, ebenfalls zur korrekten Bezeichnung. Während deutsche Pflanzennamen regional unterschiedlich sind, gibt es bei der Angabe des botanischen Namens beim Pflanzenkauf keine Probleme.